Abstract [en]:

We found polarization both a threat and a chance for civil society, depending how it is taken. But this is linked to one of the core questions about civil society, especially global society – the question of its unity. Thinking about increasing polarization it is a challenge to even talk about one civil society within state borders, not even to mention one global society. But this easily taken view is challenged here, and, looking at the USA and Mexico, argued that still we can talk and think in matters of one civil society. It is even more important than before to keep this view.

 

April 2017

Pluralität und Einheit

Das Wesen der Zivilgesellschaft im Rahmen zunehmender Polarisierung

 

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Hier wurde vor kurzem die Bedeutung von Polarisierungstendenzen für die Verfasstheit von Zivilgesellschaften betrachtet und diskutiert. Dabei konnte eine Frage nur angerissen, aber keineswegs auch nur ansatzweise beantwortet werden: die Frage nach der Einheit von Zivilgesellschaft(en). Vor dem Hintergrund zunehmender Polarisierungen und wachsender Gräben, auch des Verständnisses füreinander, stellt es eine gewisse Herausforderung dar, von einer Zivilgesellschaft innerhalb eines Staates oder anderer Umgrenzungen zu schreiben, oder gar einer globalen Zivilgesellschaft. Wie weit dies noch möglich ist, und unter welchen Voraussetzungen, dem soll hier nun deutlicher nachgegangen werden. Dabei werden die betrachteten Beispiele teilweise gewandelt, es wird sich den USA und Mexiko zugewandt.

Die USA sind ein tatsächlich sehr heterogenes Land. Dies gilt nicht nur für die Zusammensetzung der Bevölkerung. Minderheiten nehmen prozentual zu, zugleich sind diese im Land sehr unterschiedlich verteilt. Heterogenität geht aber über die Frage der ethnischen Zuschreibung hinaus. Auch ökonomisch liegen Teile der Bevölkerung sehr weit auseinander, gleichfalls von ihren Bildungsmöglichkeiten. Dies macht die USA nicht nur regional sehr heterogen; wer von Kalifornien bis nach Montana fährt, durchquert de facto unterschiedliche Welten was Bevölkerungszusammensetzung, Einkommen oder auch Zukunftsaussichten betrifft. Die Heterogenität ist tatsächlich nicht bloß eine Frage der Statistik, sie hat gravierende Folgen, wie beispielsweise eine höchst unterschiedliche Lebenserwartung. Diese hängt deutlich mit dem Einkommen und dem sozioökonomischen Status zusammen. Und in der Tat deutet wenig darauf hin, dass dieser Trend abnehmen wird. Dennoch wäre es verfehlt, nicht auch Elemente der Einheit in den USA zu betonen. Selbst wenn unterschiedliche Sprachen gesprochen werden, so verbinden doch, zumindest oberflächig, gemeinsame Überzeugungen, Ideale oder Symbole.

Lange wurde dies unter Konzepten wie „unity in plurality“ diskutiert. Dabei wurde solche jedoch höchst unterschiedlich gefüllt, mal verband die Geschichte, mal die Verfassung, mal Demokratie die Bevölkerung. Doch wurden diese Oberbegriffe auch immer wieder mit unterschiedlichen Inhalten gefüllt. Auch deshalb wurden andere Aspekte als verbindend vorgeschlagen, sei es die Konsumgesellschaft oder Sport; doch auch hier sind die Verbindungen oder Betonungen lose, in der Einheit ist auch stets Uneinigkeit eingebettet. Verbindung in Gegnerschaft war daher lange ein sehr weit reichendes Konzept. So wurde Einheit etwa in Zeiten des Kalten Krieges über alle Differenzen hinweg beschrieben. Das Fehlen respektive Verschwinden einer solchen gemeinsamen Gegnerschaft war dann auch einer der Gründe, warum Konzepte von Einheit in Heterogenität verbreiteter angezweifelt wurden. Ein anderer war die immer deutlicher zu beobachtende Polarisierung in der Gesellschaft, teilweise vor allem entlang zweier Pole, teilweise aber auch zwischen sehr viel mehr Polen. So kann ein entsprechendes Konzept heute zwar noch als wirkungsmächtig, aber auch relativ inhaltsleer hervorgehoben werden.

Dabei zeigt die Forschung immer wieder, dass bei zu wenig Verbindendem ein gemeinsames Verstehen erschwert ist. Tatsächlich wird etwa Armut ein abstraktes Konzept für viele, die damit kaum Berührung haben und sich damit nicht aktiv auseinander setzen – es gibt eine gewisse Blindheit zwischen Lebenswelten, die nur aktiv überkommen werden kann. Unterbleibt dies, höhlt sich jedes Konstrukt eines Gemeinsamen aus. Und auch Symbole verlieren so ihre verbindende Bedeutung, wenn sie sehr unterschiedlich vorgebracht und genutzt werden. Wenn für die einen die USA für Freiheit und eine Rolle in der Welt steht, für andere aber für Recht, Grenzen und einen Fokus auf das eigene, können beide polarisierte Seiten die Flagge oder die Verfassung vor sich her halten, und sich doch polar gegenüber stehen statt „united in plurality“.

Wird der Blick geographisch nach Süden gewendet, nach Mexiko, kann vieles wiedererkannt werden, was für die USA gilt, aber auch deutlich anderes unterstrichen werden. Auch Mexiko ist ein sehr heterogenes Land. Es gibt diverse indigene Gruppen und Sprachen, die in Teilen des Landes mehr als 10 Prozent der Bevölkerung umfassen. Es gibt ein starkes Gefälle von Arm und Reich und auch regional große Unterschiede. Die touristisch erschlossene Halbinsel von Yucatán verbindend manches mit Tijuana an der Grenze zu den USA, anderes mit dem indigen geprägten Chiapas und wiederum anderes mit der Metropole des Landes, der Hauptstadt Mexiko-Stadt. Zugleich trennt sie von allen unterschiedliches. Auch in Mexiko leben Menschen in verschiedenen Welten; während manche in tiefster Armut leben und jeden Tag Stunden pendeln um einen Lohn zu bekommen, der kaum vor dem Hunger bewahrt, leben wenige Kilometer Luftlinie weiter Menschen, die noch nie ein öffentliches Verkehrsmittel benutzten und mindestens Hunger nicht als Sorge haben. Und doch gibt es gewichtige Unterschiede zwischen Mexiko und den USA. So ist das nationale Narrativ Mexikos deutlich homogener als in den USA, wo unterschiedliche Einwanderungskulturen, verbunden mit Sklaverei und dem Verdrängen indigener Kulturen zu sehr unterschiedlichen Narrativen führten.

In Mexiko verbindet mindestens vordergründig das Ideal der Mestizaje, der Verbindung aller Menschen des Landes dadurch, dass sie irgendwie auch indigen, auch zugewandert und auch vermischt sind. Dennoch täuscht dies nicht über ebenso große Unterschiede hinweg. Es bleibt ein vordergründiges Narrativ, welches in stark indigen geprägten ruralen Gebieten eine andere Bedeutung und einen anderen Inhalt hat als etwa in Großstädten nahe der US-Grenze wie Tijuana oder auch etwas weiter im Landesinneren Monterrey. Auch in Mexiko muss wenn von Einheit in Pluralität ausgegangen werden, wenn dies auch nie so deutlich in entsprechende Slogans gefasst wurde wie in den USA, die sich so deutlich darüber zu definieren suchten. In Mexiko gibt es neben der Idee der Mestizaje die unterschiedlichsten Konzepte, was verbindet. Mal ist es die Virgen de Guadalupe, de facto die Nationalheilige, für andere die Fahne oder auch Nopales, essbare Kaktusblätter. Schon eine Googlesuche nach Verbindendem bringt die diversesten Konzepte hervor. Interessanterweise hat sich die Dynamik der Frage von Einheit und Heterogenität in Mexiko jedoch ganz anders verändert in den letzten Monaten als in den USA. Während in den USA die Polarisierung politisch zelebriert wird, und der Aspekt der Einheit eher hinten an steht, wird in Mexiko an die Einheit appelliert. So forderte etwa der mexikanische Präsident Peña Nieto im Februar zur Einheit auf und erklärte die Zeit zur Stunde der Einheit. Anfeindungen und Konfrontationen von außen sucht er erklärtermaßen nationalen Stolz entgegen zu setzen. Es wäre nun äußerst unwahrscheinlich, dass dieser durchaus polarisierende Präsident damit die Reihen hinter sich schließt. Doch trifft er einen Nerv außerhalb des politischen, der vielleicht nicht politisch, aber doch gesellschaftlich das Verbindende stärkt, durch ein Bekenntnis zur Einheit und zum Konstrukt Mexiko, als Antwort auf negative Bilder, die dem Land entgegen gehalten werden.

Doch was sagt uns dies bezüglich der Frage der Verbindung von Heterogenität, Pluralität, Polarisierung und doch Einheit in einer Zivilgesellschaft? Tatsächlich zeigen sich hier Facetten der Problematik und Thematik. So handelt es sich um eine äußerst dynamische Beziehung, die keineswegs stets gleichermaßen ausgestaltet ist. Auch ist immer ein Aspekt der Konstruktion zu beachten, oftmals ein sehr deutlicher. Staaten konstruieren sich ihre Einheitsmomente, auch neu ins Leben tretende. Aber beispielsweise auch Europa sucht verbindendes zur Rechtfertigung gemeinschaftlichen Wirkens; ähnliches ist auf anderen Kontinenten zu beobachten. Dies zeigt bereits deutlich, dass Vorsicht zu wahren ist bezüglich der Beurteilung einer Momentaufnahme, so bedrohlich diese auch erscheinen mag. In Mexiko zeigt sich, wie Politik gemacht wird mit dem Beschwören einer Einheit, die durchaus etwas hermetisches hat, etwas abgrenzendes. In den USA wird auch die Abgrenzung gesucht, aber bereits die Abgrenzung im Inneren. Das Gefühl in unterschiedlichen Welten zu leben wird nicht nur toleriert, sondern auch instrumentell betont. Doch kann sich dies bald schon genauso gut verändern wie auch noch verschärfen. Prognosen dazu müssen Prognosen bleiben, keineswegs kann von zwangslogischen Entwicklungslinien geschrieben werden.

Jedoch sollte daraus auch nicht der Schluss gezogen werden, dass nichts gewusst oder als Erkenntnis gezogen werden kann. Wie bereits bezüglich der USA erwähnt, bedarf es einer aktiven Unterstützung und Suche nach Gemeinsamkeit, um diese zu entwickeln. Es ist ein Prozess, ein stetiger Prozess. Dies bedeutet, dass dieser einerseits nicht endet, aber zugleich andererseits stets gegenläufige Tendenzen kennt. Genau dies sind jene Tendenzen zur Polarisierung, wie sie sich global zunehmend zeigen. Dabei sind die Einheiten, die polar gedacht werden, unterschiedlich. In den USA ist es derzeit schwierig von einer Zivilgesellschaft zu schreiben, was in den Einzelstaaten jedoch weiterhin gut möglich ist. In Mexiko finden sich zunehmende Versuche, gerade diese nationale Einheit herzustellen und zu betonen, und damit auch zivilgesellschaftliche Gegensätzlichkeiten angesichts außenpolitischer Herausforderungen zu überwinden. Doch geschieht dies in Negation einiger Heterogenität und Gegensätzlichkeiten sowie in Abgrenzung zu anderen Ländern oder Nationen, und steht so Idealen oder Tendenzen einer globalen Zivilgesellschaft entgegen. Und in Europa etwa gibt es durchaus laute Stimmen, die eine Refokussierung auf Europa fordern, wenn nicht gar auf die jeweilige Nation. Zugleich aber, und dies ist jene Dynamik der aktiven Suche nach Verbindendem, die diesen Tendenzen der Polarisierung entgegensteht, wird weiterhin versucht über Trennendes hinweg Gemeinsames zu betonen. Dies folgt dem Ideal, dass es Verbindendes trotz aller Heterogenität und allem Zerfall gibt. Trotz unterschiedlicher Lebenswelten kann der Versuch gewagt werden, das Verbindende zu finden und zu betonen. Dies muss gar keine widerspruchsfreie Einheit sein, sondern ist eher eine durch Widersprüche bestärkte.

Die USA waren lange ein Land, welches zivilgesellschaftliche Tendenzen global förderten, deren globale Verbreitung aber auch Verbindung. Dabei wurden durchaus bestimmte verbindende Elemente hochgehalten, wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit oder auch der Kampf gegen den Klimawandel. Zugleich wurde im Verbindenden aber Widerspruch nicht nur toleriert, sondern als Notwendigkeit ausgemacht um Verbinden zu können. Demokratie wird nie überall gleich gefasst sein, Wege dem Klimawandel zu begegnen, können unterschiedliche sein. Und doch verbinden gemeinsame Themen, Ansätze oder auch Ziele. Dies kann tatsächlich als Einheit in Heterogenität gefasst werden. Und damit ist es keinesfalls vorbei, nur weil Polarisierungen auf dem Vormarsch sind. Dafür stehen weiterhin global agierende NGOs, globale zivilgesellschaftliche Anliegen wie der Klimawandel, aber auch beispielsweise verbindende humoristische Ansätze mit durchaus wahrgenommenen Herausforderungen umzugehen. So kann die satirische Bewerbung als zweites Land hinter den USA, die Teilnehmer auf vier Kontinenten fand, durchaus als Element globaler Zivilgesellschaft verstanden werden. Dies bedeutet nicht, dass Gegendynamiken in einzelnen Ländern und global auf die leichte Schulter genommen werden sollten oder könnten. Ganz im Gegenteil, kann Einheit und Verbindendes nur mit eigener Aktivität bewahrt werden. Teil dessen muss sein, den Einheitsanspruch von Zivilgesellschaft nicht aufzugeben. Es ist eine offene, diffuse und dynamische Einheit, und doch eine global existente. Dies schließt immer aus, wird nie jeden Menschen der Weltbevölkerung bei jedem Thema umfassen, und doch ist die Betonung des Gemeinsamen eine Kraft, derer es bedarf, um Herausforderungen zu begegnen. Wer Welten im eigenen Land zu überbrücken sucht, muss dies aktiv angehen, zu leicht lässt sich eine Homogenität konstruieren, die Blindheit erleichtert. Und dies gilt noch deutlicher, wenn über propagierte Verbindungen hinausgegangen wird, und der Versuch der Verbindung über ein eigenes Land hinaus unternommen wird.

Der Blick auf die USA und Mexiko kann dabei auch ein Blick der Hoffnung sein. Denn trotz aller Polarisierung und Versuchen der Konstruktion von Einheit gegen die andere Seite, zeigt sich in der Realität deutlich verbindendes. „Make America Great Again“ kann so in der Grenzregion oftmals gar nicht ohne Verbindungen gedacht werden, wer hier vor wem steht oder von wem abhängt, ist dort zumeist deutlich diffuser, als gerne suggeriert wird. Gerade ein Blick auf die Mikroebene dekonstruiert gewissermaßen die ausgemachte Globaltendenz zur Polarisierung respektive die ausgemachten Pole. Hier zeigt sich die gelebte Heterogenität, auch der unterschiedlichen Welten, die doch verbindet. Was dabei als verbindend ausgemacht wird, kann situativ und subjektiv sehr unterschiedlich sein, doch zeigt sich zumindest, dass Verbindungen stets möglich bleiben.

Sehr deutlich leben wir in einer Zeit der Polarisierungen, diese These wurde hier bereits in einen vorherigen Text behandelt. In dieser Zeit wird Heterogenität sowohl konstruiert als auch instrumentalisiert. Homogenität konstruiert als Abgrenzung zu anderem ist dabei mindestens eine Erschwernis zivilgesellschaftlicher Verbindungen, wenn nicht gar eine Gefährdung dieser. Dass diese Konstruktion politisch instrumentalisiert wird, wurde hier gezeigt, dass dies über die hier vorgebrachten Exempel hinausgeht, soll als These unterstrichen werden. Doch darauf mit der Aufgabe des Konzeptes einer etwa national gefassten Zivilgesellschaft oder auch nur einer globalen Zivilgesellschaft zu reagieren, wäre weniger ein Akt der Realitätsanpassung, denn eine Verlust von Schlagkraft und Möglichkeiten und eine Negation real existenter Dynamiken und Verbindungen. Dies ist wohl die zentrale hier ausgebreitete These. Denn statt Einheit eng und begrenzt zu definieren, gilt es diese Widersprüche und Offenheit zu erlauben. Dies ist nicht nur realistisch und den tatsächlichen Umständen entsprechend, sondern auch politisch geboten, um globale Anliegen zivilgesellschaftlich voranbringen zu können und sich den Herausforderungen durch Polarisierungen und deren Instrumentalisierungen zu stellen.

 

 

AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE

Zu den USA:

Michael Peppard: What Holds America Together? (Commonwealth Magazine, November 2016), online unter: https://www.commonwealmagazine.org/blog/what-holds-america-together.

The National Academies of Science, Engineering, and Medicine: The Growing Gap in Life Expectancy by Income. Implications for Federal Programs and Policy Responses, Washington, DC: The National Academies of Science, Engineering, and Medicine 2015.

United States Census Bureau, online unter: https://www.census.gov/en.html.

 

Zu Mexiko:

ahc: “Está es la hora de la unidad por México y para México”: dice Peña Nieto (El Universal, 24. Februar 2017), online unter: http://www.eluniversal.com.mx/articulo/nacion/politica/2017/02/24/esta-es-la-hora-de-la-unidad-por-mexico-y-para-mexico-dice-pena#imagen-1.

Instituto Nacional de Estadística y Geografía, online unter: http://www.inegi.org.mx.

Mexican Flag and other symbols, online unter: http://www.eagleservices.ca/1stlorette/Html/MexicoWeb/MexicanFlagAndOtherSymbols.pdf.

 

Darüber hinaus:

Henrik Enroth: Beyond unity in plurality: Rethinking the pluralist legacy, in: Contemporary Political Theory, 2010 (9-4), S. 458-476.

HumanRights.Gov: Fact Sheet U.S. Support for Civil Society (September 2014), online unter: https://www.humanrights.gov/dyn/fact-sheet-u.s.-support-for-civil-society.

Margaret Heffernan: Willful Blindness. Why We Ignore the Obvious at Our Peril, New York: Bloomsbury 2011.

Peter Richter: Grenzerfahrungen (Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 2017), online unter: http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-und-mexiko-grenzerfahrungen-1.3392784?reduced=true.

Who wants to be second?, online unter: http://everysecondcounts.eu/index.html.

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Posted by Mario Faust-Scalisi

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