Kategorie: Personen

Wer steht hinter dem IfS? Dies erfahren Sie durch die Vorstellung der aktuellen und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie finden neben einer kurzen Tätigkeitsbeschreibung ebenfalls die jeweils aktuellen Beiträge. Das IfS lebt vom ehrenamtlichen Engagement des dauerhaften Teams und dankt darüber hinaus allen Mitwirkenden.

Jung, engagiert, Rom: Im Gespräch mit Gyula Pege, dem Young Ambassador von UNICEF Ungarn

Roma bilden die größte ethnische Minderheit Europas, trotzdem werden ihre Stimmen selten gehört. Das Institut für Sozialstrategie will sich aktiv für die Gerechtigkeit und Inklusion von Roma und Romnja einsetzen und den stereotypen medialen Narrativen entgegenwirken. In der neuen Rubrik „Avutnipe – Zukunft” werden wir junge Roma Leaders aus verschiedenen Ländern vorstellen. „Avutnipe” bedeutet auf Romanes, der Sprache der Roma,...

Es gibt Zeiten, in denen das Zeitlose besonders aktuell ist. Das Interview mit Ulrich Müller

Es genügt nicht, Krisenentwicklungen in unserer Gesellschaft, der Demokratie oder weltweit zu beschreiben und zu beklagen. Ein erfahrener Praktiker der Politik, Ulrich Müller, der u. a. als Minister und langjähriger Abgeordneter in Baden-Württemberg gewirkt hat, hält den Krisen ein Konzept entgegen, das Lösungen sucht durch eine Verbesserung aller Aspekte, wie Politik gemacht wird. Die Veröffentlichung hat in Wissenschaft und Praxis...

Weltethos als konkrete Utopie: Zur Abschiedsvorlesung von Ulrich Hemel

Das Video zur Abschiedsvorlesung Am 10. Februar fand in der altehrwürdigen Aula der Universität Tübingen die feierliche Abschiedsvorlesung von unserem ehemaligen Institutsdirektor, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Ulrich Hemel, statt. Ungewöhnlich war, dass einer, der sich in den Ruhestand verabschiedet, sich gleichzeitig weiterhin für so viele Großprojekte und Ziele für eine bessere Welt engagiert:   Da wäre zum einen der Globale Bildungsfonds für den...

Rezension zu: Toni Andreß, Das post-kapitalistische Manifest, Wie wir unsere Wirtschafts- und Umweltkrisen lösen können, München: Oekom 2022

Das Buch von Toni Andreß ist eine Einladung zum Dialog. In vielen Punkten ist die Argumentation schlüssig. Da in unseren nationalen und internationalen Gremien sehr handfeste Interessen eine große Rolle spielen, ist einer der Gründe für fehlende Umsetzung und massive Widerstände gegenüber Maßnahmen, die einen sehr weitgehenden Konsens finden und verdienen. Ich wünsche dem Buch viele Leserinnen und Leser, aber auch viele Folgediskussionen.