Abstract [de]: „Wirtschaftliches Handeln nach dem Maß des Menschen“ – dieses Ziel verfolgt die Wirtschaftsanthropologie. Eine Disziplin, die ihr Augenmerk auf das richtet, was in den meisten anthropologischen Betrachtungen vernachlässigt wird: der Mensch als wirtschaftlich tätiges Wesen. Es geht ihr dabei jedoch nicht darum, die Wirtschaftswelt als eine eigene, abgegrenzte Sphäre darzustellen, sondern vielmehr um eine ganzheitliche Betrachtung, die fließenden Grenzen große Beachtung schenkt. Denn Wettbewerb ist kein rein der Wirtschaft zugehöriges Prinzip, genauso wenig wie der Mensch ein gänzlich depersonalisiertes Wesen bei der Arbeit ist. Es findet ein Transfer statt, soziales und wirtschaftliches Leben sind eng verflochten. Spannungsverhältnissen zwischen Funktionalisierung und sinnstiftendem Gestaltungsanspruch des Einzelnen sind die Folge, wie auch die Frage nach kollektiver Zurechenbarkeit und individualethischer Verantwortung in Unternehmen – Themenstellungen, die die Relevanz der Wirtschaftsanthropologie mehr als deutlich machen.


September 2011

Vom Sinn und Nutzen einer philosophisch fundierten Wirtschaftsanthropologie

Noch unter dem Eindruck der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009, die sich 2010/2011 in eine Krise der Staatsfinanzierung in Europa und den USA transformiert, erleben wir die Frage nach dem Sinn und Wert des einzelnen Menschen neu, teilweise bedrückend und erdrückend. Was kann der einzelne tun, um sich gegen den Moloch „Wirtschaft“ und den Moloch „Staat“ zu behaupten? Gigantische Apparate zeigen die Ambivalenz des Modernisierungsdrucks, den unsere Gesellschaften seit Jahrzehnten erleben. Sie lassen die Frage zu: Helfen sie, humane Potenziale zu entfalten? Wirtschaftliche Mächte wirken dabei in vielen Fällen besonders bedrohlich, ob es nun die Ölgiganten sind, die unbeeindruckt von Umweltkatastrophen ihren Interessen nachgehen, oder ob es sich um Hedgefonds handelt, die ganze Staaten an den Rand des Konkurses bringen. Welchen Sinn soll in einer solchen Welt die Rede von einer Wirtschaftsanthropologie haben?

Philosophisch betrachtet hätte eine Wirtschaftsanthropologie von Haus aus Überschneidungen mit einer generellen philosophischen Anthropologie. Nur scheint diese den Menschen in den Mühen und Freuden wirtschaftlicher Tätigkeit weitgehend auszublenden (vgl. etwa Eike Bohlken/ChristianThies: Handbuch Anthropologie. Der Mensch zwischen Natur, Kultur und Technik, Stuttgart/Weimar 2009). Eine Ausnahme bildet Max Weber in seinem Werk „Wirtschaft und Gesellschaft“, in dem er sehr explizit auf den mentalitätsprägenden Zusammenhang von (wirtschaftlichem) Beruf und Weltbild hinweist, etwa bei der Analyse bäuerlicher Religiosität.

Das Bild des Menschen in der Wirtschaft wird darüber hinaus viel stärker, als wir es wahrhaben, von der technischen Entwicklung geprägt, die unsere Epoche bestimmt. War beispielsweise das Industriezeitalter mit seiner Betonung der Arbeitsdisziplin und der Abgrenzung von „Arbeitszeit“ und „Freizeit“ Vorreiter für eine Trennung von Arbeitswelt und persönlicher Welt, so werden die Grenzen im Zeitalter von Internet und mobiler Telefonie fließender: Es wird „normal“, in der Freizeit berufliche Mails zu checken oder im Betrieb zwischendurch „privat“ im Internet zu surfen oder gar in der Mittagspause ins Fitness-Studio zu gehen. 

Die Wiedereroberung persönlicher Kommunikationsräume im Rahmen des Web 2.0 ändert zwangsläufig auch unser Bild vom Menschen. Der Erweiterung unserer Körperlichkeit bis hin zu virtuellen Avataren in Second Life entspricht eine Technisierung von Kommunikation. Stichworte wie Skype, Mobiltelefonie und Internet sollen hier genügen.

Der Gegenstand der Wirtschaftsanthropologie: Der wirtschaftlich tätige Mensch

Wir könnten es uns an dieser Stelle einfach machen und uns bei der Suche nach dem Gegenstand der Wirtschaftsanthropologie an der arbeitsteiligen Struktur der industriellen Zeit orientieren. In diesem Fall nähern wir uns leicht der Rede vom Arbeitsleben als Gegensatz zum „wirklichen“ oder „persönlichen“ Leben, so als ob wir in der Arbeitswelt nicht als Person handelten. 

Diese depersonalisierte Anmutung des wirtschaftlich tätigen Menschen ist nicht unsinnig. Immerhin greift sie auf, dass Arbeit grundsätzlich Zwecken gehorcht, die nicht von Haus aus Ziele der einzelnen Person sind, sondern einer funktionalen Systemlogik unterliegen. In großen Wirtschaftsunternehmen mag dies für Steuerungsgrößen wie für den operativen Gewinn, die Eigenkapitalrendite oder andere funktionale Kenngrößen einer profitorientierten Nutzenmaximierung gelten. Der einzelne Mensch wird dann zum funktionalen Äquivalent einer erwarteten Arbeitsleistung in einem komplexen Ganzen. Die Sehnsucht nach Ganzheitlichkeit und personaler Gestaltung kann im Extremfall komplett unterdrückt werden, sodass Entfremdungsgefühle entstehen. Menschen unterwerfen sich dann selbst oder fühlen sich einer Systemlogik unterworfen, die mit ihren individuellen Gefühlen und Wünschen nichts mehr zu tun hat.                                            

Zu diesem Bild gibt es freilich auch eine andere Seite. Menschen sind keine Maschinen. Und die Mehrzahl der wirtschaftlich tätigen Personen arbeitet in äußerst überschaubaren Arbeitsverhältnissen, so wie sie in kleinen und mittleren Betrieben gegeben sind. Dort kennt jeder jeden. Die Leistung des Einzelnen ist nicht austauschbar; alle sind aufeinander angewiesen. Das Unternehmen muss überleben und deshalb Gewinne erzielen: Die in ihm tätigen Menschen sehen sich aber stärker als Schicksalsgemeinschaft, nicht nur als funktionale Äquivalente einer ökonomisierten Leistungserwartung. In kleinen und mittleren Unternehmen herrscht üblicherweise ein Umgangston, der auf die Eigenheiten des Einzelnen mehr Rücksicht nimmt, als dies in Großbetrieben der Fall sein kann. Die emotionale Stabilität des Arbeitsumfelds wird in der Regel höher eingeschätzt als im eher anonymen Konzern; das Maß an persönlicher Gestaltung ist höher als in komplett funktionalisierten Systemzusammenhängen.

Was heißt das für eine Wirtschaftsanthropologie und ihren Gegenstand, den wirtschaftlich tätigen Menschen? Zum einen ist es erforderlich, die phänomenologische Vielfalt von Arbeitsverhältnissen auch philosophisch wahrnehmen zu lernen. Obwohl Unternehmen ohne Gewinn nicht dauerhaft überleben können, unterscheidet sich die seelische Anmutung, die physische Gestaltung und die faktische Realisierung der Arbeitswelt enorm. Der wirtschaftlich tätige Mensch lebt im Spannungsfeld von utilitaristischer Funktionalisierung und selbstbestimmter Gestaltungskraft, von entfremdeter Maloche zur Sicherung des Lebensunterhalts bis zur sinnstiftenden Erfüllung persönlicher Lebensthemen im Spannungsfeld zwischen sozialem Geben und Nehmen.

Grundlegende Polaritäten wirtschaftsanthropologischer Betrachtung: Wettbewerb und Kooperation

Gerade weil die Arbeitswelt einer philosophischen Dignität zu entbehren scheint, ist die Tiefe und Breite philosophischer Reflexion zu wirtschaftlicher Tätigkeit in aller Regel auf Sachverhalte des ethischen Urteilsvermögens und Themen der Wirtschaftsethik eingeengt. Diese Themen sind von größter gesellschaftlicher Bedeutung (vgl. Ulrich Hemel: Wert und Werte. Ethik für Manager. Ein Leitfaden für die Praxis, München 2007), lassen wesentliche philosophische Fragen aber noch im Ungefähren. Denn so wie die Grenze zwischen „Arbeit“ und „Freizeit“ durch die modernen Kommunikationstechnologien verschwimmt, so deutlich dringen „allgemeine“ Fragestellungen der Anthropologie in das Wirtschaftsleben ein, wenn wir uns der Realität des Wirtschaftlichen vorbehaltlos stellen.

Eine zentrale (aber nicht die einzige!) Stellgröße ist dabei die Polarität zwischen Wettbewerb und Kooperation. Denn auf den ersten Blick geht es im Wirtschaftsleben um den unerbittlichen Wettbewerb der Besten, die leistungsorientiert ihre möglichst schnell und gut erworbenen Kompetenzen zum Vorteil ihres Unternehmens und ihres Lebensstandards in die Waagschale werfen. 

Hinter diesem Bild steckt ein Stück Realität und eine Menge gesellschaftlicher Mythologie. Auf der einen Seite blendet es aus, dass auch andere gesellschaftliche Bereiche vom Wettbewerbsprinzip leben und von ihm profitieren, so etwa der Sport. Was im Sport klar ist, gilt letztlich auch für die Wirtschaft: Nur der faire Wettbewerb bringt Spiel- und Leistungsfreude sowie gesellschaftlich akzeptable Resultate! 

Zur gesellschaftlichen Mythologie gehört es freilich auch, die Fiktion aufrechtzuerhalten, individueller und kollektiver Wettbewerb fänden ihre vorwiegende Realisierung vor allem auf dem Gebiet der freien Wirtschaft. Diese wird dann wegen der Gnadenlosigkeit des Wettbewerbsprinzips zugleich bewundert und gefürchtet. Unterstellt wird in diesem gesellschaftlichen Mythos, dass in Kirchen, Gewerkschaften, staatlichen Verwaltungen, Einrichtungen der Kunst und Wissenschaft oder gar in Einrichtungen von Diakonie, Arbeiterwohlfahrt und Caritas Wettbewerb nicht stattfinde. Rational betrachtet, ist es allerdings jedem Betrachter zugänglich, dass auch in solchen Organisationen individueller Wettbewerb um die besten beruflichen Positionen und institutioneller Wettbewerb um erfolgreiche Formen des Leistungsangebots herrscht. 

Diese wirtschaftsanthropologische Einsicht spricht ein weiteres Mal dafür, dem Phänomen fließender Grenzen größere Beachtung zu schenken. Dass dabei, philosophisch gesehen, sofort die Frage nach der Angemessenheit unserer Sprache, unserer Kategorienbildung und unserer Wahrnehmung auf dem Fuße folgt, sei hier nur angemerkt.

Fragt man nach dem Handeln von Menschen im Kontext der Wirtschaft, kann der komplementäre Begriff der Kooperation nicht übersehen werden. In ein und demselben Unternehmen arbeiten Menschen in Teams zusammen, teilweise aus gemeinsamen Zielen und Werten heraus. Es gibt aber auch Fälle von doppelter Ambivalenz, etwa weil Teammitglieder auf individueller Ebene Konkurrenten um eine Führungsposition sein können. Gemessen werden sie aber an ihrer Kooperationsfähigkeit, sodass wir im Extremfall geradezu die paradoxe Figur des „Wettbewerbs durch Kooperation“ zu konstatieren haben. 

Auch auf der wirtschaftlichen Makro-Ebene finden sich Formen der Kooperation, sei es durch die Bildung von Arbeitsgemeinschaften bei komplexen Projekten wie etwa einem Tunnelbau, sei es durch verbotene Formen der Kartellbildung, die den Spielregeln des fairen Wettbewerbs widersprechen. In den Blick kommt dabei, dass nicht jede Form der Kooperation ethisch hochstehend ist, wie z.B. die sehr effektiven Kooperationsformen der Mafia zeigen.

Wirtschaftsanthropologie und Handlungstheorie, Ambivalenz und Übertragbarkeit

Wettbewerb und Kooperation sind, so gesehen, zwei Seiten einer Medaille oder zwei Formen der Realisierung anthropologischer Potenziale. Und wiederum gilt das, was ich als Theorem der ‚Ambivalenz und der Übertragbarkeit‘ formulieren würde: Was an menschlichem Verhalten im Kontext der Wirtschaft zu beobachten ist, findet auch in anderen Lebensbereichen einen analogen Ausdruck; und was an individuellen oder kollektiven Vorteilen mit einem bestimmten wirtschaftlichen Handeln verbunden wird, findet seine Rückseite in lebensgeschichtlichen und sozialen Ambivalenzen, die in jeder historischen Situation unterschiedlich sind.

Der Blick auf das wirtschaftliche Handeln des Menschen unter der Perspektive seines Menschseins schärft damit den Blick auf die Ambivalenz menschlichen Handelns überhaupt. Damit soll nicht die Diskussion über Intentionen und Motive auf der einen und Ergebnisse und Folgen auf der anderen Seite neu aufgeworfen werden. Vielmehr geht es um die Erkenntnis, dass jedes Postulat einer Eigen- und Sonderwelt der Wirtschaft nur begrenzt trägt. Denn individuelles und soziales Handeln auf wirtschaftlichem Feld hat zwar bereichsspezifische Besonderheiten. Doch deren Grenzen sind so fließend, dass immer wieder ein Transfer auf andere Formen gelebter sozialer Realität möglich und sinnvoll ist.

Besonders interessant ist der Blick auf die Gestalt von Handeln überhaupt. Wirtschaftliches Handeln lässt sich nämlich unter der Perspektive individualethischer Verantwortung wie unter dem Blickwinkel kollektiver Zurechenbarkeit betrachten. Wirtschaftsanthropologie hat somit Anteil sowohl an individuellen Reflexionen zu Tun und Unterlassen wie auch an den Dilemmata großer sozialer Organismen. Gerade deshalb ist die Frage erlaubt, wie sich die Spannung zwischen Selbstverwirklichung und Selbstverfehlung auf den einzelnen Menschen im Arbeitsprozess auswirkt und ob diese Spannung auch auf das Handeln komplexer sozialer Einheiten anwendbar ist.

Wirtschaftsanthropologische Handlungstheorie und der Raum der ethischen Reflexion

Bleibt die Spannung zwischen Person und Unternehmen, zwischen Individuum und sozialer Organisation erhalten, stellen sich folgerichtig Fragen ethischer Zurechenbarkeit und politischer Verantwortung. Unternehmen leben aus ihren eigenen systemischen Gewohnheiten heraus, die sich zu individuellen Wertelandschaften verdichten. Diese Wertelandschaften können für einzelne Menschen attraktiv oder abstoßend wirken; zunächst sind sie als soziale Realität wahrzunehmen. 

Gerade weil Unternehmen sowohl als kollektive Person wie auch durch die individuellen Aktionen einzelner Personen handeln, laden sie in ihrer sozialen Verfasstheit zu ethischer und philosophischer Reflexion ein. Unternehmen und die Wirtschaft als Ganze bilden folglich gerade keine Parallelwelt zum Rest der Gesellschaft. Sie sind Teil der sozialen Welt; sie müssen und können nicht nur im Legalsinn, sondern auch im Sinn gesellschaftlicher Verantwortung für die vernünftig absehbaren Folgen ihres Handelns einstehen. Daher führt der wirtschaftsanthropologische Blick zurück zu einem Diskurs der Verantwortung in einem gestalteten Raum ethischer Reflexion: Denn persönliche und kollektive Realität fallen nicht vom Himmel. Sie sind historisch gewachsen und dynamischer Veränderung zugänglich. 

Wirtschaft, Wert und Sinn

Die Frage nach Selbstbestimmung und Einordnung in kollektive funktionale Erwartungszusammenhänge stellt sich für jedes Unternehmen und für jede Zeit neu. Waren vor 30 Jahren Stechkarten noch übliches Handwerkszeug von Betrieben, herrscht heute das System der „Vertrauensarbeitszeit“ vor. Als Folge dessen arbeiten Menschen teilweise deutlich mehr als vorher. Dies festzustellen, ist das eine; es zu beurteilen, setzt normative Kriterien bzw. Fragen nach Sinn und Wert voraus.

Wirtschaft ist ja weder Selbstzweck noch Lebenssinn. 

Eine kritisch-reflexive Wirtschaftsanthropologie führt daher im übergreifenden Zusammenhang der Zivilgesellschaft auf die Frage: In welcher Gesellschaft möchten wir leben? Die Ambivalenz möglicher Antworten wird dabei bleiben. 

Wirtschaftsanthropologische Reflexion kann aber jenseits des Horizonts einzelner Personen und einzelner Unternehmen die Frage nach gesamtgesellschaftlichen Lebensentwürfen stellen und sie auf das System „Wirtschaft“ anwenden. Dies beginnt bei der Balance zwischen Leben und Arbeit (wobei auch Arbeit Leben ist), hört nicht auf mit der Frage nach familiengerechten Arbeitsmodellen und umfasst nicht zuletzt den Umgang mit Diversität und Modellen gelingender Partizipation. 

Wirtschaft kann an dieser Stelle keine Sinnfragen lösen. Sie kann aber Alternativen der Werteorientierung aufzeigen. Eine wirtschaftsanthropologische Betrachtung kann daher helfen, nach Mitteln und Wegen zu suchen, die wirtschaftliches Handeln nach dem Maß des Menschen realisiert. Genau darin trifft sie sich mit Anliegen philosophischen Denkens überhaupt.

LITERATUR

Bohlken, Eike und Thies, Christian (Hrsg.), Handbuch Anthropologie, Der Menschen zwischen Natur, Kultur und Technik, Stuttgart-Weimar 2009

Habermas, Jürgen, 1981, Theorie des kommunikativen Handelns, Bd.1–2, Frankfurt am Main

Hemel, Ulrich, 2007, Wert und Werte. Ethik für Manager. Ein Leitfaden für die Praxis, München

Peukert, Helmut, Wissenschaftstheorie, Handlungstheorie, Fundamentale Theologie, Frankfurt/M. 1978

Porter, Michael E. / Kramer, Mark R., 2011, Die Neuerfindung des Kapitalismus, in: Harvard Business Manager, No. 2/2011, S. 58–75

Thies, Christian (Hrsg.), 2009, Der Wert der Menschenwürde, Paderborn

Walzer, Michael (Hrsg.), Toward a Global Civil Society, Oxford 1995

Weber, Max, Wirtschaft und Gesellschaft, Grundriß der verstehenden Soziologie, 5.Aufl.Tübingen 1980

Posted by Ulrich Hemel

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