Abstract [en]: This contribution emphasizes the importance of trinational or multinational exchange programes in international exchange formats. The argument is that these complexly structured and functioning programmes promote democracy, human rights, diversity, recognition, participation and civil society with participating countries. In peaceful dialogue between civil societies, trinational or multinational programes contribute to a comprehensive development of the plurality of perceptions and intercultural learning effects. Especially in the face of complex social challenges, these learning effects provide a stronger linkage of civil society relations and enable the learning of relevant intercultural competences. 

Abstract [de]: Dieser Beitrag hebt die Wichtigkeit von trinationalen bzw. multinationalen Begegnugen in internationalen Austauschprogrammen hervor. Das Argument lautet, dass diese komplex aufgebauten und funktionierenden Programme eine Förderung von Demokratie, Menschenrechten, Diversität, Anerkennung, Partizipation und Zivilgesellschaft in Drittländern bedeuten. Im friedvollen Dialog zwischen Zivilgesellschaften trägt die trinationale bzw. multinationale Programmgestaltung dazu bei, die Pluralität von Wahrnehmungen und interkulturelle Lerneffekte umfassend zu erweitern. Insbesondere vor vielschichtigen gesellschaftlichen Herausforderungen tragen diese Lerneffekte zu einer engeren Verzahnung zivilgesellschaftlicher Beziehungen bei und ermöglichen das Erlernen relevanter interkultureller Kompetenzen. 


Juni 2020

Stärkung von Zivilgesellschaften

Die Bedeutung trinationaler Programme (Teil 2)

Um es dem Leser vorwegzunehmen: Dieser kurze Essay wurde auf der Grundlage einiger persönlicher Beobachtungen, Eindrücke, Gespräche und Notizen verfasst. Der Verfasser hatte in verschiedenen Formaten und als Teilnehmer diverser Austauschprojekte, Seminare, Workshops und Vorträge sowie in seiner Funktion als Juniorbotschafter des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW/OFAJ) verschiedene Erfahrungen im Bereich Jugendaustausche, Jugendpartizipation und politischer Bildung sammeln können. Dieser Erfahrungsschatz wurde zum Anlass genommen, einige Ideen zu skizzieren, um diese in geeigneten Formaten zu diskutieren, zu verfeinern oder weiterzuentwickeln.

Klassischerweise sind internationale Austausch- und Seminarprogramme darauf ausgerichtet, die Beziehungen zwischen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie vielfältigen Organisationen von Multiplikatoren zu vertiefen. Die thematisch vielfältig ausgerichteten Jugend- und Austauschbegegnungen üben eine nachhaltige Wirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung aus. Dies äußert sich in einer Steigerung des Selbstvertrauens, in einer Zunahme an Offenheit und Neugierde, Verbesserung sozialer und sprachlicher Kompetenzen sowie schließlich im Erwerb wichtiger interkultureller Kompetenzen. Der gegenseitige und grenzüberschreitende Austausch fördert nicht nur interkulturelle Kompetenzen junger Menschen sozusagen auf der „Mikroebene“, sondern stärkt schließlich in einem langen Prozess insgesamt die zivilgesellschaftlichen Beziehungen auf der „Makroebene“ in den Bereichen Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik. Im Kern liegt die Annahme darin, dass persönliche Handlungen und Erfahrungen im Bereich interkulturellen Austauschs einen unmittelbaren Nutzen auf die zivilgesellschaftlichen Beziehungen und Netzwerke haben. Konkret heißt das veranschaulicht: Wenn jemand z.B. als Jugendlicher oder junger Erwachsener an internationalen Austauschprogrammen teilgenommen hat und dies zusätzlich auch positiv bewertet, wird dieser es Personen aus dem Umfeld weitergeben, die ebenfalls und hoffentlich auch positive Erfahrungen machen werden. Aufgrund dieser Erfahrungen engagieren sich diese Personen bereits oder werden diese in verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen in den Bereichen Sport, Kulturarbeit, Wirtschaft oder Politik. Über diese „Mesoebene“ von Organisationen und Netzwerken – sei es Vereine, Verbände, Stiftungen oder Unternehmen – werden die Interessen, Bedürfnisse und Ideen der zivilgesellschaftlichen Akteure in der Öffentlichkeit artikuliert. Und letztlich versuchen diese Spitzenvertreter aus der Zivilgesellschaft ihren Einfluss auf politische und bürokratische Akteure geltend zu machen. Ein wie hier angenommener perfekt linearer Prozess lässt sich mit Sicherheit nicht immer in den Biografien der TeilnehmerInnen und ihren späteren Handlungen in einem möglicherweise zivilgesellschaftlichen Engagement oder ihrer beruflichen Tätigkeit nachzeichnen. Denn die Prozesse von Netzwerkbildungen und politischer Interessenartikulation sind komplex, vielschichtig, sind mit zahlreichen Hindernissen und Herausforderungen behaftet und benötigen im Idealfall vor allem viel Zeit. 

Nichtsdestotrotz ist dieser Prozess einer langsamen, aber stetigen Verzahnung zivilgesellschaftlicher Beziehungen möglich, wenn man den Fall der deutsch-französischen Beziehungen heranzieht. Denn in besonderem Maße ist es gelungen, dass beide Gesellschaften nach ihrer spezifischen, wechselseitig konflikthaften und kriegerischen Geschichte mit ihren schmerzlichen Höhepunkten in den beiden Weltkriegen allmählich ihre gegenseitige Feindeshaltung überwinden konnten. Der Prozess der deutsch-französischen Aussöhnung bildete ein wichtiges Fundament für die nachfolgende und über Jahrzehnte währende europäische Integration in den Vorläuferorganisationen der Europäischen Union. Zur exemplarischen Veranschaulichung wird hier der Beitrag des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW/OFAJ) gewürdigt. Denn das DFJW ermöglicht Kindern und jungen Menschen aus Deutschland und Frankreich die Teilnahme an verschiedenen Austauschformaten, Fortbildungen und internationalen Projekten. Gemäß ihren Richtlinien ist das Jugendwerk in seiner Arbeit in der Förderung von formaler- und non-formaler Bildung zum Subsidiaritätsprinzip verpflichtet. Dies bedeutet, dass das DFJW neben „hauseigenen“ Mitarbeitern, Vertretern, Juniorbotschaftern und Netzwerken mit einer Vielzahl von Partnern aus der Zivilgesellschaft zusammenarbeitet. Dies sind Organisationen im Bereich der Jugend- und Erwachsenenbildung, Kultur, Schul-, Hochschul- und Berufsbildung, Wissenschaft, Medien, kommunaler Partnerschaftskomitees und des Sportes. Die Zahlen sprechen für das Jahr 2018 ein eindeutiges Bild: Über 8.000 Partner und Projektträger und knapp ebenso viele geförderte Austauschprogramme sowie ca. 176.000 Teilnehmende (ca. 18% mit besonderem Förderbedarf!) in bi- und trinationalen Förderprogrammen. In diesem Zusammenhang soll auf ein weiteres, im April 2020 gestartetes Projekt eingegangen werden, dass die Relevanz binationaler Partnerschaft zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Deutschland und Frankreich hervorhebt: Der Deutsch-Französische Bürgerfonds. Als zentrales Vorhaben zwischen der deutschen und französischen Regierung im Aachener-Vertrag 2019 benannt, soll der Bürgerfonds Projekte ermöglichen, die den zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen beiden Gesellschaften jenseits von Altersgrenzen (wie beim DFJW vorhanden) vertiefen. Der Fokus liegt dabei auf die generationenübergreifende finanzielle Förderung von Vereinen und Bürgerinitiativen, Städtepartnerschaften, Stiftungen sowie Akteuren aus Sozialwirtschaft, Bildung und Wissenschaft. Förderschwerpunkte liegen hier auf Themenbereiche wie Umweltschutz, intergenerationeller Dialog, Gesundheit, Kultur, Menschenrechte, Sport und Digitalisierung.

Diese Beispiele aus dem deutsch-französischen Kontext zeigen, dass die Aussöhnung Deutschlands und Frankreichs auch eine Inspirationsquelle für andere Staaten sein können. Hier fällt endlich auch das etwas sperrige Stichwort der „trinationalen Programme“. Die Aktivitäten des DFJW wurden in den vergangenen Jahrzehnten sukzessive auf die Länder Mittelosteuropas (MOE), Südosteuropas (SOE) sowie auf den Mittelmeerraum und den Staaten des Maghreb ausgeweitet: Bereits 1971 erfolgte die erste Erwähnung der trilateralen Programme in den Richtlinien des DFJW. 1979 wurde die Projektförderung auf Nicht-EU Länder erweitert. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Zusammenbruch der Sowjetunion erfolgte 1991 die Erweiterung auf die Region Mittelosteuropa und auf den Mittelmeerraum. Im Jahr 2000 unmittelbar nach den jugoslawischen Nachfolgekriegen wurden Programme für Staaten Südosteuropas geöffnet. Schließlich wurden die Länder der Östlichen Partnerschaft 2014 mit in die Förderung einbezogen und die Förderung auf europäische Länder in Krisensituationen wurde betont. Thematische Förderschwerpunkte bilden Themenfelder wie die Geschichte und Zukunft Europas (nicht nur der EU!), Demokratie und Menschenrechte, politische Bildung und Jugendpartizipation sowie berufliche Bildung. 

Warum tut das DJFW das? Warum betreibt es eigentlich diesen Aufwand, wenn der Fokus ganz offensichtlich auf das Tandem franco-allemand liegt? – Der interkulturelle Lerneffekt soll in einem trinationalen Programm verstärkt werden und das Engagement junger Menschen wird in Europa und in den Anrainerstaaten gefördert. Konkret heißt das, dass Teilnehmende in trilateralen Begegnungen Schlüsselkompetenzen für die europäische und internationale Zusammenarbeit gewinnen. Wichtige Kompetenzen sind vor allem das gegenseitige Verstehen und das Voneinander-Lernen, was für zukünftige und demokratisch gesinnte Entscheidungsträger in Zivilgesellschaft und Politik mehr denn je notwendige Fähigkeiten in einer globalisierten Weltordnung sind. So wird eine Sensibilisierung für Perspektiven der Nachbarn und anderer europäischer und nichteuropäischer ermöglicht. Der interkulturelle Nutzen von jungen Menschen aus drei Ländern liegt in einer Schärfung der Selbst- und Fremdwahrnehmung durch differenzierte Perspektiven auf Stereotype. Insbesondere in Beteiligung mit Partnern aus Nicht-EU-Staaten haben junge Menschen aus Deutschland und Frankreich die Möglichkeit Sichtweisen und Wahrnehmungen kennenzulernen, die von „außen“ auf Deutschland, Frankreich, die EU oder Europa blicken. Ein zukunftsfähiger Dialog bei Fragen der Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaften und wird nur dann entwickelt, wenn durch das Verstehen zwischen verschiedenen Kulturen Respekt füreinander entwickelt werden kann. Ein weiteres vorrangiges Ziel liegt darin, dass die spezifischen historischen Erfahrungen der deutsch-französischen Beziehungen und die Zusammenarbeit beider Staaten auf europäischer Ebene als Inspiration an Dritte weitergegeben werden sollen. Der komplexe gesellschaftliche Prozess der Versöhnung soll als positives Beispiel und als Quelle von Inspiration z.B. für Staaten oder Regionen dienlich sein, die von Konflikten oder Kriegen gezeichnet waren oder immer noch sind. Damit haben trinationale Begegnungsformate auch einen friedenspädagogischen und geschichtlichen Nutzen. Eben dieser Perspektivwechsel durch einen Blick von „außen“ forciert die Teilnehmenden dazu, verfestigte Meinungen und Stereotype kritisch zu hinterfragen und eine rein nationale Geschichtsinterpretation zu überwinden, um ein multiperspektivisches Lernen und Verstehen zu erweitern. Auf diese Weise können interkulturelle Lernprozesse zu einer Verständigung anderer Kulturen und Gesellschaften beitragen und zusätzlich sogar der internationalen Krisenprävention dienlich sein. 

Der deutsch-französische Versöhnungsprozess kann im Kontext der Aufarbeitung historischer Ereignisse als wichtige Grundlage zur Lösung gegenwärtiger politisch-gesellschaftlicher Spannungen, Krisen oder Konflikten fungieren. Ebenso können trilaterale Projekte für Teilnehmende aus Frankreich und Deutschland zu einer stärkeren Sensibilisierung für historische Geschehnisse und kulturellen Praktiken in Regionen beitragen, über die oftmals immer noch kaum oder nur ein geringes Vorwissen und bis dato wenig Berührungspunkte z.B. im Alltag oder in den Medien vorhanden gewesen sind. Beispielsweise können unter diesem Aspekt die Regionen Osteuropa, Südosteuropa und der Maghreb benannt werden. Ein anschauliches Beispiel der letzten Jahre aus der Region Südosteuropa ist das „Regional Youth Cooperation Office“ (RYCO) der sog. „Western Balkan-6-Staaten“. Hier haben nicht wie beim Deutsch-Französischen Jugendwerk lediglich zwei Staaten ein institutionelles Fundament einer supranationalen Organisation geschaffen, sondern direkt sechs! Die Organisation RYCO wurde 2016 auf Wunsch und in Kooperation der Regierungen Albaniens, Bosnien-Herzegowinas, Serbiens, Montenegros, Nord-Mazedonien und des Kosovo gegründet. Im Geiste der deutsch-französischen Partnerschaft soll nach den verheerenden postjugoslawischen Kriegen in den 1990er-Jahren die Region Südosteuropa durch zivilgesellschaftlichen Austausch – hier insbesondere durch Jugendaustausche – stabilisiert werden. RYCO soll so einen wichtigen Beitrag zur Versöhnung und der langsamen Vertrauensbildung von Zivilgesellschaften leisten. 

Dies verdeutlicht, dass zivilgesellschaftlicher Austausch und Kooperation unter besonderer Berücksichtigung der Jugendpartizipation dazu beitragen können, dass Gesellschaften stärker zusammenwachsen können. Oftmals waren Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene von historischen Ereignissen aufgrund ihres jungen Alters weniger im Bewusstsein von bestimmten politischen Spannungen, Krisen und Konflikten, während beispielsweise ältere Familienmitglieder diese Ereignisse miterlebt haben. Insbesondere in der historischen Aufarbeitung von bestimmten Geschehnissen oder in der Krisenprävention zeigt sich die besondere Relevanz von jungen Menschen: Auch wenn manche Krisensituationen zu starken gesellschaftlichen Verwerfungen und Spaltungen sowie auf familiärer Ebene zu unermesslichem Leid, Hass und Misstrauen führt, kann aus diesen tragischen Lehren gelernt werden. Dieser Prozess der Versöhnung ist vielschichtig, komplex, voller Schwierigkeiten und vor allem sehr zeitintensiv. Nichtsdestotrotz kann die Jugend, sofern diese sich auch als handelnder Akteur begreift, die Zukunft durch historische Lernprozesse und interkulturelle Kompetenzen gestalten. Insbesondere lädt die multinationale Perspektive dazu ein, vielschichtige historische Geschehnisse und kulturelle Spezifikationen gegenseitig zu erlernen. Durch eine frühe Förderung der Jugendbildung und -partizipation auf der Mikroebene bei Fragestellungen zu Themen wie Demokratie, Menschenrechte, Europa oder Kultur in einem tri- oder multinationalen Kontext können interkulturelle Lernprozesse einsetzen oder gestärkt werden. Mittel- und langfristig werden auf der Meso- und Makroebene die zivilgesellschaftlichen Beziehungen nicht nur zwischen Deutschland und Frankreich, sondern insbesondere zwischen verschiedenen Drittstaaten ausgebaut und verstärkt. Trinationale Programme welcher Art und gleich in welcher geografischen Lage stärken nicht nur die deutsch-französische Partnerschaft, sondern bedeuten auch eine Förderung von Demokratie und Zivilgesellschaft in Drittländern. Im friedvollen Dialog zwischen Kulturen und Nationen trägt die trinationale Programmgestaltung dazu bei, die Pluralität von Wahrnehmungen und den interkulturellen Lerneffekt umfassend zu erweitern. Trinationalität stellt dann kein besonderes „Extra“ in einem Austauschprogramm dar, sondern ist Handlungsgrundlage des gesamten Projekts! Kurzum: Trinationalität heißt Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements. 

LITERATUR

Hans Manfred Bock (Hrsg.) (2003): Deutsch-französische Begegnung und europäischer Bürgersinn. Studien zum Deutsch-Französischen Jugendwerk 1963–2003. Leske & Budrich, Opladen.

Hans Manfred BockCorine Defrance, Gilbert Krebs, Ulrich Pfeil (Hrsg.) (2008): Les jeunes dans les relations transnationales. L’Office franco-allemand pour la Jeunesse 1963–2008. PSN, Paris.

Corine DefranceUlrich Pfeil50 Jahre Deutsch-Französisches Jugendwerk / L’Office franco-allemand pour la jeunesse a 50 ans, hg. vom DFJW, Berlin, Paris 2013. https://www.dfjw.org/media/50-jahre-deutsch-franzoesisches-jugendwerk.pdf (26.04.20)

Deutsch-französisches Jugendwerk. Die trilateralen Programme des DFJW. https://www.dfjw.org/das-dfjw-und-das-trilaterale.html (26.04.20)

Deutsch-französischer Bürgerfonds, hg. und verwaltet vom Deutsch-Französischen Jugendwerk. https://www.buergerfonds.eu/ (26.04.20)

Deutsch-Französisches Jugendwerk (2015): Partizipation, Engagement, interkulturelles Lernen. Die deutsch-französische Zusammenarbeit im Dienst der europäischen Jugend, Berlin, Paris. https://www.dfjw.org/media/die-deutsch-franzosische-zusammenarbeit-im-dienst-der-europaischen-jugend.pdf (26.04.20)

Deutsch-Französisches Jugendwerk (2019): Richtlinien des Deutsch-Französischen Jugendwerks. https://www.dfjw.org/media/directives-richtlinien-2019.pdf (26.04.20)

Adrian Gmelch (2017): Jugendwerke in internationalen Versöhnungsprozessen. Der Modellcharakter des Deutsch-Französischen und des Deutsch-Polnischen JugendwerksDiplomica Verlag, Hamburg.

Regional Youth Cooperation Office (RYCO). https://www.rycowb.org/ (27.04.20)

Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration (2019). https://www.bundesregierung.de/resource/blob/976072/1570126/c720a7f2e1a0128050baaa6a16b760f7/2019-01-19-vertrag-von-aachen-data.pdf?download=1


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Posted by Simon Lenhart